Monatsarchive: Juni 2015

EMILY KING „Sleepwalker“

Nicht Soul. Nicht Jazz. Nicht Pop. Nicht mehr, aber auch nicht einen Ton weniger als flexibel-kunstvolles Songwriting, dass Emily King direkt zwischen

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TAHIRAH MEMORY „Pride“

Es ist soweit! Lange angekündigt und nun angekommen. „Pride“, das Album, dass von einigen befreundeten Mit-Schreibern als das „Soul-Album 2015 – So Far…“ annonciert wird.

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KURT ELLING „Passion World“ (Concord)

Die Stimme. Überall. Zwischen scheuer Zurückhaltung und respekterwartender Kraft. Kurt Elling macht Jazz, seit langer Zeit in vorderster Reihe, aber hierzulande aus unerfindlichem Grund ohne den großen Widerhall, den die vermeintlichen Stars der Szene (Porter oder James, zum Beispiel) für … Weiterlesen

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LUCAS ARRUDA „Solar“ (Favorite Recordings)

So entspannt. Und mit Sonne im Herzen. „Solar“-Strom aus Brasilien – von und mit Lucas Arruda, dessen zweites Album exakt da weitermacht, wo er vor zwei Jahren mit „Sambadi“ aufgehört hatte. Weit zurückgelehnte Grooves & Beatz

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LINDSEY WEBSTER „Bleed“

Reduced to the max! Lindsey Webster gilt es zu beachten, wenn´s um intelligenten Pop geht, in dessen Rezeptur sich Soul und Jazz treffen und gemeinsam zu perfekt

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RUTH KOLEVA „Freak & Fly“ (Mark de Clive-Lowe remix)

Das zischt. Ruth Koleva nach der Behandlung durch den unfehlbaren Mark de Clive-Lowe, der „Freak & Fly“ passend re-modelt.

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TY CAUSEY „Cause & Effect“ (Tyvonn Records)

Ein Mann, ein Wort. Oder auch mehrere. Sicher ist, dass Ty Causey hält, was er verspricht. Auch mit seinem 10. Album, dass uns jetzt

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MAYSA „Back2Love“ (Shanachie)

Eine Lady ohne Fehl und Tadel. Seit 20 Jahren am Mikrofon, seit 12 eigenen Alben an der Spitze der nach unten offenen Richter-Skala für stilvoll-elegantes Sängertum – immer mit eigener Note und immer in den schönsten Formen und Farben.

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LEO SIDRAN „Mucho Leo“

Ganz viel Leo. Und in Hand-und Heimarbeit. Der junge Mann ist Sohn des Ben Sidran, der einst mit der Steve Miller Band in den Charts weit oben stand, dann eine Reihe von überaus bemerkenswerten Singer/Songwriter Alben mit Jazz-Attitüde

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THE STEVE MCQUEENS „Seamonster“

Achtung: Hip! The Steve McQueens. Das verspricht ultimative Coolness, unangepasste Musiken und den Hauch des Speziellen. Zudem endlich mal der frische Wind asiatischer Exotik im Soul/Jazz Kontext.

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