ERYN ALLEN KANE „How Many Times“

Allzu oft muss die Eryn sicher nicht mehr fragen, wann sie nun mit allgemeiner Anerkennung ihrer musikalischen Äußerungen rechnen darf. Allzu deutlich macht sie sich bemerkbar – kraftvoller Auftritt in Produktion, Anschlag und Stimme, immer irgendwo zwischen den wichtigen Stil-Polen aus Soul und Jazz. Dazu angereichert mit ausreichend Star-Potential. „How Many Times“ bietet gewisse Parallelen zu den besseren Momenten einer gewissen Alicia Keys, bleibt aber deutlich auf dem Eryn Sound-Spielfeld. Noch nicht überzeugt? Dann bitte zunächst auf ihre „Aviary Act 1“ EP zurückgreifen und dann mit angespitzter Erwartung auf „Aviary Act 2“ warten, dass uns im Februar ins Abspielgerät steht.

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