Monatsarchive: März 2016

CALEB GUTIERREZ „Addicted“

Publiziert am 31. März 2016 von js

Detroit-Soul 2016. Als Front-Mann der The Infatuations etablierte sich Caleb Gutierrez mittels formidabler

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CHARLES BRADLEY „Changes“ (Daptone)

Publiziert am 31. März 2016 von js

Mann. Oh Mann! Charles Bradley. Soul-Stimme mit besonderer Laufbahn. Spätberufen, aber dann so richtig. Seele, ohne Angst. Stimmbänder, mit allen Wassern dieser Welt gewaschen, angerauht und gereift. Da bleibt kein Auge trocken

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NICHOLAS RYAN GANT „Maze“

Publiziert am 30. März 2016 von js

GhettoFalsetto. Und nicht nur da. Nicholas Ryan Gant, der sich gern mal mit eben diesem Titel unterlegt, ist gut bei Stimme. Egal, um welche Höhen und Tiefen es geht. Bestens ausgebildet

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NATASHA WATTS „2nd. Time Around“ (SedSoul)

Publiziert am 30. März 2016 von js

Das geht gut! Vor und zurück und ab nach vorn. Natasha Watts befindet sich bereits seit geraumer Zeit unter Beobachtung der Herren Hardt & Ryle (eventuell besser bekannt als Cool Million), mit denen sie einige ihrer gern betanzten Tracks einspielte. … Weiterlesen →

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JAMES DAY „Repertoire“

Publiziert am 29. März 2016 von js

Ein Rückschau, eine Vorschau, eine Umschau. James Day ist Meister im Verknüpfen von Soul und Pop. Seine Melodien durchzieht die Leichtigkeit des Seins, seine Grooves sind unantastbar, seine Arrangements immer mit dem Siegel für übergeordnete Qualität

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GREGORY PORTER „Don´t Lose Your Steam“

Publiziert am 28. März 2016 von js

Dampf ablassen mit Gregory Porter. Der Mann ist unangefochten die Nr. 1 im Jazz-Vokal-Land – wo er ist, darf Jazz auch mal außerhalb der üblichen Kreise die Stimmung machen.

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TOM GLIDE feat. FUNMILAYO NGOZI „All I Need Is You“

Publiziert am 27. März 2016 von js

Das wurde jetzt aber auch Zeit! Seit einigen Monaten fungiert Tom Glide als Haupt-Akteur, wenn es gilt britische Tanzböden mit genau passenden Step-und Club-Beatz zu versorgen. Seine Mix-Maxe

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SCHEMA goes to the Movies… (Schema Records)

Publiziert am 20. März 2016 von js

Kino-Tag! Schema, das von uns bevorzugte italienische Platten-Label, mit einigen Neu-Auflagen im Rahmen der beliebten „Easy Series“. Plus Alex Puddu, dessen Vorlieben

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Anita Bias, Amber und Paris Strother – König(innen) im Reich der Soul-Atmosphäre. Stimmen und Stimmung. Träume aus schwebender Elektronik und Worten der Liebe.

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STILL WEAVENS „Amisana“ (Tokyo Dawn)

Publiziert am 19. März 2016 von js

Boom-Bang-O-Bang-Boom. Oder so. Still Weavens kommt aus den Kreisen rund um NewYork und bringt uns die Tokyo Dawn Markenzeichen in einer Art und Weise, als ob er nie etwas anderes gezaubert hätte. Elektro-Beatz – hart, kompromisslos, aber stets

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