Ein Rückschau, eine Vorschau, eine Umschau. James Day ist Meister im Verknüpfen von Soul und Pop. Seine Melodien durchzieht die Leichtigkeit des Seins, seine Grooves sind unantastbar, seine Arrangements immer mit dem Siegel für übergeordnete Qualität versehen. Fest in den 80ern verankert – jederzeit klassenlos und genreübergreifend. Soul, Pop, R&B, Dance, Quiet Storm und wenn´s sein muss auch mal ein wenig vom weichen Jazz. Der Herr Day zieht vor allen Dingen die Fäden im Hintergrund, sorgt für die greifenden Hooks, für Beat und Produktion und dafür, dass die richtigen Musiker zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tun. „Repertoire“ gibt uns die Hits („Don´t Waste The Pretty“), einige Mix-Varianten und eine Reihe neuer Songs, die u.a. Trina Broussard, Maysa, Glenn Jones oder auch Cool Million und U-Nam in den Vordergrund stellen. Sehr vielversprechend. Garantierte Hits für Frühling, Sommer.. (den Herbst wollen wir hier nicht erwähnen, den Winter auch nicht…) mit Happy-Go-Lucky Ansteckungsgefahr.