Fast verpasst. Teil 2. Bass! Eigentlich. Hadrien Feraud ist Franzose – von Paris auf 4 Saiten durch die Welt. Mit dem Talent für ungewöhnliche Spielweise und eigenständiger Handhabung des Instruments. Irgendwann von Jaco inspiriert und dann weitergedacht. Bei John McLaughlin und Chick Corea für den tiefen Ton zuständig und seit 2015 mit einem der spannendsten Fusions-Projekte am Start. Feraud macht Jazz, Rock, Funk und Jazz. Ein Konglomerat mit Einflüssen zwischen dem „Birds Of Fire“-Mahavishnus, Tony Williams „Ego“ Album und Gino Vannellis Groß-Taten aus den 70ern. “For bass you can go see me on YouTube!” sagt der junge Mann, für alles anders gibt´s genau hier die richtigen Abläufe.
Info: www.hadrienferaud.info
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