“I’m a man on a mission and music is my only weapon“. Entsprechend stoisch konsequent geht der Bluey Maunick auch weiterhin zur Sache. Mittels „In Search…“ schickt er sein Incognito Projekt mittlerweile schon auf die 17. Umlaufbahn. Präzise wie immer, kontrolliert wie gewohnt, überlegen und sicher wie gewollt. Keine Experimente notwendig. Und auch nicht gewollt. Ein Sound, der derart fest manifestiert ist, dass jede Abweichung garantiert zu Verstimmung der Kunden führen könnte. Jazz-Funk nannte man das einst, heute ist´s eher ein Soul-Jazz Konglomerat, in dem sich auch gelegentliche Pop-Themen wiederfinden lassen. Die Arrangements funktionieren immer noch wie ein geölter Blitz, knackig daherkommende Hörner, ein zentral eingetaktetes Band-Gefüge (inklusive einiger Spezial-Gäste, wie Schlagmann Extraordinaire Richard Spaven oder Gitarrist Tomoyasu Hotei) und Melodien, die man zu jeder Tages- und Nachtzeit widerstandslos durchhören kann. Und wenn man es darauf abgesehen hat, dann findet man auch genau den Song, der einen in der nächsten Zeit in Dauerschleife begleiten darf. Und wer von euch nun noch gern gewusst hätte, ob die Maysa, der Tony oder auch die Vanessa wieder ihre formidablen Stimmen erheben, den verweisen wir auf nachfolgende Titelliste, während wir uns ein weiteres Mal auf die Suche nach den besseren Tagen begeben.
1. Love Born In Flames (Featuring Imaani & Stuart Zender)
2. Just Say Nothing (Featuring Vanessa Haynes)
3. Everyday Grind (Featuring Maysa)
4. Racing Through The Bends (Featuring Maysa)
5. Love’s Revival (Featuring Tony Momrelle)
6. Selfishly (Featuring Maysa)
7. Love Be The Messenger (Featuring Vanessa Haynes)
8. I See The Light (Featuring Avery*Sunshine)
9. Echoes Of Utopia (Featuring Stuart Zender)
10. Move It Up (Featuring Vanessa Haynes)
11. Crystal Walls (Featuring Katie Leone)
12. Bridges Of Fire (Featuring Tomoyasu Hotei)
13. All I Ever Wanted (Featuring Maysa)
14. Better Days (Featuring Vula Malinga)
