Nur damit hier keinerlei Mißverständnisse aufkommen: Hier geht´s um Jan Daley, immerhin eine Dame, die den Titel „Miss California“ in ihrer Vita führt und schon allein aus diesem Grund keinerlei Ähnlichkeit zu dem Hamburger Jan Delay aufweist, der sich dem Vernehmen nach auch mit dem Erstellen einer Art von Populär-Musik beschäftigt ist. Nun denn…die blonde Dame aus dem „Golden State“ gilt als eine Art von „best kept secret in entertainment today“. Sagt ihr Management und verweist dazu auf die Kombination ihrer Vorzüge und Talente. Und um darüber jetzt nicht weitere Silben zu verstreuen, wenden wir úns mit der gängigen Weisheit des von ihr bevorzugten Genres dem musikalischen Angebot zu: „where words fail, smooth jazz speaks“. Na klar, doch. Ein unzweideutiges „Jazz-kissed Easy-Listening“ Angebot hält sie uns lächelnd entgegen – ultraclean, ultraslick, aber natürlich auch in jedem Takt angenehm zu tragen. Komfortabel arrangiert, elegant produziert (in beiden Abteilungen konnte die Artistin auch durch eigenes Wirken für den guten Klang sorgen) und mit eigenem Ton in Stimme und Vortrag. „When Sunny Gets Blue“, „God Bless The Child“, „Cry Me A River“, „Skylark“ – Klassiker aus dem amerikanischen Liederbuch, kennen wir schon, aber hören wir von Jan Daley trotzdem gern.
Info: www.jandaley.com
Kaufen: itunes
a