Monatsarchive: März 2017

Y’AKOTO „All I Want (Comme Ci, Comme Ça)“

Ganz wichtig für jeden Frankreich-Aufenthalt: Comme Ci, Comme Ca. Das geht immer. Auch für Y´akoto, die uns schon eine der der liebsten Soul-Damen

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JAZZY D feat. KENYA „Wonder“

Sahnestück! Zu verdanken haben wir diese verführenden Ton-Folgen dem Jazzy D, der von Australien aus die Sound-Zonen zwischen Soul, Jazz und Fusion mit frischen Ideen auszufüllen gedenkt. Der Plan lautet

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DOME 25 YEARS – 50 Classic Tracks (Dome)

25 Jahre in 50 Teilen. Von Sinclair bis Shaun Escoffery, dessen hier zu Gehör gebrachtes „Ain´t No Time“ die Qualitäten eines der wichtigsten europäischen Soul-Jazz Label zusammenfasst. Dome Records! Santosh & Peter Robinson…und eine Vielzahl wohlfeiler Modern-Soul Pretiosen (siehe Tracklist … Weiterlesen

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NICOLE WILLIS – JIMI TENOR & JONATHAN MARON „Big Fantasy / Tear It Down“

Aus Finnland. Ganz frisch und ganzknusprig. Nicole Willis, die zuletzt mit ihren Soul Investigators mittels gut-temperiertem Retro-Rhythm-Blues-Soul der Eiseskälte des hohen Nordens Einhalt gebieten konnte, bringt uns jetzt die Disco-Club-Sounds im Original-80´s Outfit. Allerdings im Avantgarde-Styling des in jener Zeit

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BLÉZ „Black Girl Magic“

Sweet-Chocolate-Soul von Bléz, deren zarter Schmelz zuletzt für den Extra-Schuß Qualität in die „Nu Indie Soul 3“ EP des Bey Bright sorgen konnte. Nun gibt´s dankenswerterweise mehr von dieser Form der „Black Girl Magic“ – getragen auf einem ganz feinen

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PHILIP LASSITER „ChillMode“ (PL)

Trompeten-Spiel. Aber mit allem Drum und Dran. Philip Lassiter ist nicht der nächste Mit-Macher im Smooth-Muzak-Team, sondern sorgt für durchaus bemerkenswerte Beatz und Moods und Grooves. Kaum verwunderlich, wenn man sich ein wenig mit der Biografie des Musikanten auskennt, die

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THE BROTHERS NYLON „Bitches Cold Brew“ (Resistant Mindz)

Mit Ach und Krach! Diese Brüder werden dich nicht gleichgültig lassen. Denn hier geht´s ums Ganze. Kein Schlagloch wird ausgelassen, kein Fallstrick umgangen – Mike und Nick Rufolo machen sich díe Sound-Welt, wie sie ihnen gefällt. Aber – was eben

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TINA JENKINS CRAWLEY feat. ALMA PURA „Gonna Be Alright“

Estuardo Galeno Stapleton. Der Mann für die nachhaltigsten Jazz-Soul Interpretationen dieser Tage. Zuletzt führte er Shana Tucker zu einer bestens gestalteten Version von Frau Turners „What´s Love Got…“ – jetzt gibt er uns einen weiteren Auszug aus seinen Bearbeitungen von

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JILL PEACOCK (Do Right! Music)

Hit! Jill Peacock erzählt uns die Geschichte einer Nacht. „3 O’Clock“ schwirrt über einem stoisch-trägen Beat, der Elektro-Schub befördert die Hookline auf eine kreisförmige Umlaufbahn zu der Frau Peacock die passenden Worte findet. Klassich ausgebildet, dann mit Weiterbildung auf dem

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NATE SMITH „Kinfolk – Postcards from Everywhere“ (Ropeadope)

Grüße aus Überall. Ganz im Stil vergangenener Tage. Postkarten, statt Messenger-Kürzel. Wie nett. Und originell in Zeiten wie diesen. Nate Smith ist der Mann, der auf diese Weise uns an seinen musikalischen Wanderungen teilhaben lässt. Er bedient das Schlagzeug

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