Der Mocky! Und ein neues Moxtape! Ein guter Start in den nächsten verregneten Sommertag. Und damit man auch gleich die passende Anweisung erhält, wie man die Dinge in nachhaltigster Manier richtig zu regeln hat, nennt der Dominic seine neueste Sound-Fibel: „How To Hit What And How Hard“. Denn der Mann kennt die Unterschiede und Abhängigkeiten von Ursache und Wirkung in Bezug auf Ton und Klang – Zitat: „Alles begann damit, dass ich auf etwas geschlagen habe und in dem Prozess wurde mir immer klarer, dass „wie“, „was“ und „wie kräftig“ ich auf etwas schlage, letztlich den Unterschied macht“. Doch genug der grauen Theorie – denn eigentlich geht´s nur um die Vorstellung (und dringende Empfehlung) der schönsten, handgemachten Musiken. Feinst ziselierte Sound-Gespinste aus Streichern, Flöten, Klavieren, Flöten, Hörnern, Schlagwerken und Stimmen. Die hohe Schule des Schönklangs. Mal mit ein wenig Tempo, mal verträumt und gedankenverloren. Mocky macht die Musik, die Gäste bringen zusätzliche Freude: Nia Andrews singt, Molly Rogers und Miguel Atwood-Ferguson machen in Strings, Chilly Gonzalez rührt ein paar Tasten an. „You Can´t Rush The Funk“. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Außer natürlich der Nachricht, dass die Mocky MoxMusiken auch live hörbar sind. Sofern noch Karten verfügbar sind, sollte man sich hier einfinden:
11.8. Berlin – Prince Charles
12.8. Hamburg – Kampnagel
Info: www.mockyrecordings.com
Kaufen: bandcamp