Vom Jazz nach Memphis uns zurück. Die Rückkehr zum Wesentliche, wie Robin McKelle es selbst beschreibt, wenn es gilt ihre neuen Songs in Worte zu fassen. Und wesentlich sind die Songs, die reduzierten Arrangements, jede einzelne Note und Nuancierung, die sie zum für „Melodic Canvas“ zum ersten Mal in ihrer knapp 15-jährigen Laufbahn ganz allein gestaltet und zu verantworten hat. Hörbar sind ausgefeilte Songs auf Basis eines (meist) akustisch gestalteten Instrumentariums, bedient von hochkarätigen Musikern und in stetem, direkten Austausch mit der klar-eindeutigen Stimme der McKelle. Jazz ist stets präsent, mit Soul, Blues und Gospel in wechselnder Beimischung. Warme Sound-Linien bestimmen den „Melodic Canvas“ – unaufdringlich, aber mit deutlicher Einladung zu längerem Verweilen. Sicher auch live eine besondere Erfahrung – die Gelegenheiten dazu gibt´s hier:
24.05. Quasimodo, Berlin
25.05. Jazz Club, Hannover
26.05. Jazzclub Tonne im Kurländer Palais, Dresden
Info: www.robinmckelle.com
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