Monatsarchive: Mai 2018

JAMIE ISAAC „04:30 Idler“ (Marathon Artists)

New Romantics? Oder einfach nur schlaflos in London? Auch wenn er seine sanft-romantische Betonung von sich weist, lässt uns der Jamie Isaac gern in blau-blumiger Sound-Manier von den schönen Dingen des Daseins träumen, während er uns eigentlich eher

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MARCUS MILLER „Laid Black“ (Blue Note)

Der Bassist, er auch mit den Worten spielt. Nach „Afrodeezia“ jetzt „Laid Black“ Marcus Miller, dessen Bass-Akzente schon dem Luther „Never Too Much“ Vandross unverzichtbar waren (vorher spielte er schon als 16-jähriger für Bobbi Humphrey und später mit Lenny White), … Weiterlesen

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KAMAAL WILLIAMS „The Return“ (Black Focus)

Neuer Jazz aus London steht auf dem Programm, Und damit die Musiken, die derzeit in der Stadt, und in den unter dem Einfluß derselben stehenden Regionen dieser Welt, den meisten Staub aus den Lautsprechern wirbelt. Frisch, ungezwungen und ungebunden – … Weiterlesen

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TOMMASO CAPPELLATO „Aforemention Remixed“ (Mashibeats)

Ein Schlagzeuger der etwas anderen Art. Tommaso Cappellato gehört macht seinen eigenen Rhythmus – ist daszu DJ und Produzent. Immer abseits der gwöhnlichen Beat-Bahn, und immer wieder gern im Kreis

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OURRA ft. ANDRÈ ESPEUT „Don´t Back Down“ & „What I´d Do“

Tanzen mit Ourra und Anfré Espeut. Das geht gut. Oer Produzent sorgt für einen bodenständigen Groove – mit eindeutiger 80er Elektro-Orientierung übrigens – der André

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ROBB SCOTT „Neptune Atmosphere (Phil Asher & Zaf Mixes) “ & „Siren“ (Expansion)

Jetzt wird´s aber wirklich Zeit! Zeit für Robb Scott und sein über alle Maße famoses „Siren“ Album. Zeit für allerfeinste Soul-Jazz Grooves & Beatz. Zeit für tolle Melodien, ausgeklügelte Arrangments

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DE-PHAZZ „Black White Mono“ (Phazzadelic)

Schwarz-Weiß? Sicher nicht. Denn De-Phazz stehen natürlich für eine farbenfrohe Sound-Melange, die kaum ein Genre auslässt, dass Hör-Spaß verspricht. Soul und Funk, Jazz

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FREELANCE „Yes Today“ (Revive)

Ja zum Hier und Jetzt. Aber immer mit dem Wissen um die Errungenschaften der Vergangenheit. Freelance ist eine Musiker-Gemeinschaft aus Harlem – sechs Musiker ghören zum engeren Kreis und allesamt haben

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CECILY „Songs Of Love And Freedom“ (Cecily Bumbray)

So rein, so klar. So leicht und unbeschwert. Cecily singt mit schnörkelloser Offenheit – ein Sopran, der irgendwie an Minnie R. erinnert, auch mal eine frühe Deniece Williams hervorbringt und dabei nicht vergisst eine direkte Linie

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NICOLA CONTE & SPIRITUAL GALAXY „Let Your Light Shine On“ (MPS)

Alles wird gut. Nicola Conte führt uns auf eine höhere Sound-Ebene. Jazz als Basis, die Welt drumherum als Einfluß. Er selbst nennt es „Cosmic Afro-Jazz“ und lässt uns hören, wie es klingen muss, wenn von

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