„The Art Of Tea“ in Kombination mit „The Art Of Music“. Maleke O´Ney bringt zusammen, was eigentlich schon seit „…Tea“ Album des Michael Franks festgeschrieben ist. Gut also, dass uns Frau O´Ney die wirkungsvoll-wohltuenden Zusammenhänge wieder einmal in Erinnerung ruft – natürlich fernab der 70er Klänge vom Michael. Und wenn uns bis dato die Musiken des Pentacostal Girl immer als interessant, aber auch noch ohnen klare Ausrichtung, erschienen, sind die „Confessions…“ jetzt in sich gefestigt, klar und eindeutig. „The Funk Get Loud Over Here…“ erkennt sie gleich zum Einstieg in ihre Bekenntnisse und gibt damit die Richtung vor. Feste Beatz, solider Schwung, keine Mätzchen. Dazu immer wieder frohe Botschaften von den An-Verwandten Blues und Rock, die sich mit den Grundfesten aus Soul und Gospel bestens vertragen. Alles deutlich und pointiert im Vortrag, mit dem Selbstbewusstsein, dass notwendig ist, um sich Gehör zu verschaffen. Dazu würde auch sicher eine gute Tasse Tee aus der Maleke O‘ Ney Kollektiom passen – wie wäre es zum Beispiel mit der „Peep In Yo Steep“ Mischung oder der, die unter dem Namen „Santa Klaus“ angebote wird und nicht nur zur Weihnachtszeit gute Dienste leisten soll…
Info: www.malekeoney.com
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