Rhythmus im Blut. Oder so. Oder anders. Die Geschichte der Manou Gallo ist besonders und begann 1972 im Ort Divo, der irgendwo in/an der Elfenbeinküste liegt. Die Einzelheiten der wundersamen Entwicklung zu einer weltweit bedeutenden Bassistin läßt sich an geeigneter Stelle nachlesen (noch spannender ist´s dann sicher, wenn bei geeigneter Gelegenheit die Manou selbst berichten würde), wir beschränken uns an dieser Stelle mit ihrem aktuellen Status als „Afro Groove Queen“. Übrigens auch mehrfach bestätigt vom unfehlbaren Meister des tiefergelegten Beatz, dem legendären Bootsy Collins, der es sich dementsprechend auch nicht nehmen ließ, bei der Entstehung des neuen Gallo Albums maßgebliche Rollen zu übernehmen. Und so bunt wie die Schar der Gäste, so bunt ist auch das musikalische Angebot. Sicher kann, will und soll die Bass-Frau ihre Wurzeln nicht irgendwo unter den Teppich kehren – afrikanische Töne lugen mal mehr, mal weniger intensiv durch den Sound-Vorhang, um sich dann davor mit Funk, Soul, Hip-Hop oder auch einer Art von Jazz-Fusion auf eine ganz eigene Art von Groove-Ebene zu hieven. Spiel und Spaß, Spaß am Spiel, unbändige Freude am eigenen Tun, verbunden mit Optimismus und einer „alles gut“ Stimmung. Groove GlücksKeks.
Info: www.manou-gallo.com
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