JOE ARMON-JONES „Pray“

Neues aus London. Joe Armon-Jones öffnet! Ab sofort und ohne Zugangsbeschränkungen. Ein gutes Zeichen. Natürlich reden wir vom Start seines soeben ins Leben gerufenen Labels, dass unter dem Namen Aquarii Records zunächst erst einmal seine eigenen Musiken im Angebot hat. Wie schön, dass uns der Joe (ihr wisst natürlich, dass er als Teil des Ezra Collective wichtige Beiträge zum Gedeihen der neuen Londoner Jazz-Szenerie abgeliefert hat und mit seinen Solo-Ausflügen keine Grenzen zwischen jazz.HipHop.Soul, Ambient oder sonstwas akzeptiert hat) passend dazu eine neue Single vorstellt, die als „Pray“ innerhalb von 7-Minuten einen gut fundierten Ausschnitt seines Klang-Universums (siehe oben) vorstellt. Schwebend, mit einem universellen Gefühl der Weite, die sich auf einer bewegenden Rhythmus-Welle erschließt und mittels grundierender Elektronik, den Weg für’s E-Piano freimacht. Die Vinyl-Ausgabe wird übrigens noch ein Extra unter dem vielsagenden Titel „Nothing Move“ bereithalten.

Dieser Beitrag wurde unter Reviews, Preview abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.