Ganz genau. Alles geht, wenn man sich nur ordentlich anstrengt. Oder der Groove mit Nachdruck daherkommt, so dass ein Ausweichen eigentlich erst garnicht infrage kommt. Mit derartigen Qualitäten stellt J DAPHANEY ihre „Supa Love“ in die erste Startreihe. Kraftvoller Groove, kein unnötiges Zögern und Stolpern – stattdessen mal eine freundliche Leihgabe aus der SOS-Abteilung. Das geht schon mal gut los. Und wird noch besser, sobald der SAINT JAIMZ das Ruder übernimmt. Der lässt den Bass sein Werk tun, hat zudem eine der ganz leicht eindrehenden Hooklines in der Hinterhand, um aus „One4Me“ für uns passend zu liefern