4 – 4 THE WEEKEND mit DAWN JOSEPH „Imitation Love (Georgie B. Mix)“ – KENDRA MORRIS „What Are You Waiting For“ – SOPHIE LLOYD & AMY DOUGLAS „Sweet Love“ – JOSHUA REDMAN & GABRIELLE CAVASSA „Chicago Blues“

Music, Music, Music – ready for instant listening, immediate and long-lasting pleasure, take away and have constant fun! Today, tomorrow, early morning or late at night. 4 – 4 the weekend, but not only. So, oder so ähnlich, könnte es sein, wenn wir die Art des Ausdrucks wechseln würden. Machen wir aber nicht. Bleiben stattdessen schön bei unseren Leisten und überlassen die große Welt, denen die sich für schlauer halten. Also, warum länger als nötig warten? KENDRA MORRIS ist genau „What You’re Waiting For“ – tolle Mischung aus Dusty & Nancy 60er Charme und End-Siebziger New Wave Anspielungen. Toller Einstieg ins Programm. Ziehen wir das Tempo an. Verbeiben aber in dezent nostalgisch angehauchter Tonlage. DAWN JOSEPH macht’s mal wieder solo (alo ohne Jan Kincaid und die Mf Robots) und überließ dem Georgie B. ihre „Imitation Love“ zwecks Mix-Maximierung. Der Beat klopft eindringlich, an weiteren Stellschreiben wurde geshcikt gedreht, so dass wir jetzt mal das Original anstehen lassen. Nochmehr Nostalgie. SOPHIE LLOYD & AMY DOUGLAS lassen schon mittels Cover-Kunst keinerlei Zweifel darüber aufkommen, wonach ihnen der Sinne steht. Nein, nicht die Wieder-Auferstehung irgendwelcher Italo-Disco-Leichtfüßler ist angesagt, sondern der massive 70er Club-Banger, der uns sewit geraumer Zeit gefehlt hat. „Sweet Love“ – natürlich im „Love Hangover Mix“ und „with a little bit of funky bass“. Abkling-Becken: Jazz. Und zwar von der ganz feinen Art. Raffiniert aufbereitet, perfekt in KLang und Stil. JOSHUA REDMAN spielt das Saxofon. Für sein Debut beom Blue Note Label hat er die Vokalistin GABRIELLE CAVASSA darum gebeten sich neben ihm einzurichten. Perfektes Zusammenspiel. Late-Night-Lounge-Bar-Privat-Atmoshäre. Ohne Hast, ohne einen Ton (oder Volte) zu viel. Alles passt beim „Chicago Blues“. Schön. Sehr, sogar.