THE STORY OF THEO SCHUMANN


Geschichtsstunde am Montag. Auch das noch!? Noch dazu als Musik-Zeitzeichen aus der DDR. Wem dabei jetzt ausschließlich gemischte Erinnerungen an City, Silly, Puhdys oder Karat überkommen, dem sind selbstverständlich Namen, wie die von Günter „Baby“ Sommer oder gar Theo Schumann wie ein paar Bücher mit 7 Siegeln. Und damit das nicht so bleibt gibt’s die Golden Rules. Diese umtriebige Firma aus Leipzig, die sich mit Soul in, und aus, allen Lebenslagen beschäftigt, hat sich jetzt dem Werk des Theo Schumann gewidmet. Der Mann spielte die Orgel und das Saxofon. Seine Markenzeichen hießen Groove und Beat. Dementsprechende legten die Schumann-Songs los wie die Feuerwehr, durchkurvten oberhalb der Richtgeschwindigkeit jede Harmonie und behielten ihre wilde Fahrt bis das Ding zum Ende kam. Bei Golden Rules gibt’s jetzt 15 rare Beispiele dazu – definitiv für „fans of funky Big Beat and crispy Surf Shake“, und solche, die’s noch werden wollen.

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