MICHI „If You Want Me“ – VESSNA SCHEFF „Merge“


2 Frauen, 1 Gedanke = Kelala. Konnten wir jedenfalls exakt so nachlesen. Und übernehmen das jetzt mal ganz ohne Faktencheck. Überlassen wir euch. Wie einfach. Aber bevor wir uns weiter mit nicht-vorhandenem Fach-Wissen brüsten, übergeben wir den Staffelstab an MICHI, die nach mehrjähriger Schaffenspause beim stilistisch weit offenen Stones Throw Label festgemacht hat. Gute Entscheidung, denn ihr „If You Want Me“ Einstieg ist ein bestens dahinschleichendes Stück vom Soul-Pop-Soul. Produziert von Blake Rhein, der ansonsten für die gern geschätzten Indications vom Durand Jones aktiv ist, gibt’s zeitloses Sanft-Musizieren auf Klack-Beat und mit gut gepolsterten Melodie-Kurven. Schön. Szenenwechsel. Während es sich die Michi am Strand gutgehen läßt, erzählt uns die VESSNA SCHEFF von den traumatischen Erlebnissen einer Nacht beim Roller-Skating. Die ganze Geschichte gibt sie uns mittels ihres bevorstehenden „Never Mind The Moon“ Albums preis – vorab gibt’s mittels „Merge“ eine weitere Szene. „The track was initially inspired from a fortuitous moment while driving.“ Aha! Wir hören dazu einen lebhaften, ökonomisch luftigen Funk-Groove, der unbestritten bei der Fahrt zum Skaten, oder anderen Spaß-Tätigkeiten, für ordentlich Vorfreude sorgen kann.

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