Art-Pop. Aus Schweden. Unter französischem Einfluss. Mit dem Sinn für Lautmalerei und den Bildern, die nur besondere Musiken entstehen lassen können. Peter von Poehl ist ein Meister der Ton-Kunst. Er formt die spezielle Melodie, lässt diese von delikaten Arrangements umgarnen und betört mit einem musikalischen Gesamt-Programm, dass sich irgendwo zwischen Pop und Soundtrack einrangieren lässt. Wenn das überhaupt geht. Gern erkennen wir auch gewisse Wesenszüge aus 70er Prog-Sounds-Spielen, die in einigen Momenten von Godley & Creme, Café Jacques oder Quantum Jump für Wohlgefallen sorgen konnten. Sehr empfehlenswert – nicht nur für Kunst-Studenten.
Info: www.petervonpoehl.com
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