Willkommen im „Love Club“. An der Tür wacht Eigner Joel Sarakula über den guten Ton. Und der wird bestimmt von einer Art von Blue-Eyed-Soul, der sich an den Tränken der 60er/70er Soul-Größen bedient (der Curtis Mayfield Bezug stellt sich gern und unvermittelt ein), aber auch die eleganten Pop-Vorgaben aus der Steely Dan Liga nicht verschließt. Irgendwann konnte ein Finne namens Tuomo mit einer ähnlichen Sound-Melange schon unser Gefallen erlangen – nun ist´s der Australier Sarakula, der obendrein auch noch eine erkleckliche Anzahl rund-laufender Melodie-Kurven aus seinem Jackett-Ärmel zaubert. So leicht, so locker, da stellt sich die Liebe sicher ganz von allein ein…
23.05. Berlin, Privatclub
24.05. Hamburg, Prinzenbar
25.05. Düsseldorf, The Tube
26.05. Köln, Jungle
28.05. Frankfurt, Nachtleben
30.05. München, Ampere
31.05. Dresden, Groovestation