COMMON SAINTS „Cinema 3000“


Seltsam! Die Wirkung, die vom Debut-Album der COMMON SAINTS (eigentlich eine One-Man-Show namens Charles Perry, Produzent und mehr aus London) ausgeht ist sicher den Nutzern dieser Zeilen bekannt, die irgendwann in der ersten Hälfte der 70er Jahre des vorherigen Jahrhunderts ihr Vinyl nach allen Regeln der Kunst zu sich genommen haben – oder zumindest ahnen, wie sich das angefühlt hat. Wundersame Stimmung, irgendwo zwischen freundlichem Psyche-Pop-Prog-Ambiente und sanftem Rausch, aber eben auch ganz im Hier und Jetzt entstanden. Dazu werden hochfliegende Melodien gereicht, die aus Ferne Schwaden aus Soul und Pop zu uns herüberwehen lassen, und so die geneigte Hörerschaft an jeden erdenklichen Ort des Universums beamen können. Wir finden’s einfach mal schön.

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