Einfältig, faul, Denn das alte Spiel wiederholt sich auch in diesem Jahr – nach gewohnten Regeln, die einfach nur bedeuten, dass es eben keine Regeln gibt. Außer der, dass wir uns selbstverständlich das gute Recht herausnehmen auch die vermeintlich ollen Kamellen nach allen Regeln unserer nicht vorhandenden Kunst abzufeiern. Dazu gehört natürlich auch, dass wir uns stets mit großer Freude selbst wiederholen. Also bitte:
Und weil wir sind, wie wir sind, bleibt’s auch so, wie’s schon war. Nur die Musik ist neu und gut. Also, in aller Kürze. Warum lang drumrum reden, wenn das Gute so offensichtlich ist? Wie von uns gewohnt, werden wir auch in diesem Jahr keine Listen und Ordnungen dazu verabreichen – einfach mal reinhören, entdecken und wohlfühlen. Die Töne dazu gibt’s an den öffentlichen Ausgabe-Stellen – oder mit Text über unsere zuverlässige Such-Funktion. Nach Teil 1 (siehe unten) und dem 2. Teil, folgt dann übrigens auch ein Teil 3.
AUDREY POWNE „From The Fire“
EDERLEZI „Ederlezi“
RAE KHALIL „Is It Worth It“
SLY5THAVE „Liberation“
SUN BYRD „Sūn Byrd“
SEAN KHAN pres. THE MODERN JAZZ & FOLK ENSEMBLE „Solid Air“
JORDAN RAKEI „The Loop“
BRYONY JARMAN-PINTO „Below Dawn“
