Schlagwort-Archive: 2016

QUENTIN MOORE „The V-Day EP Vol. 3“

Der V-Tag. Noch nix passendes im Handgepäck? Wir hätten da mal einen Tipp: Quentin Moore – der Soul-Mann, dem die Frauen vertrauen. Kraftvoller Auftritt, aber mit sanftmütigem Kern.

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SYMPLI WHITNEY „Ryze Of The Phoenix“

Sympli Whitney? Einmal Whitney H. und zurück? Oder was? Falls zunächst derartige Fragen aufgeworfen wurden, dann rückt eben diese Sympli Whitney die Dinge schon mittels ihres Einstiegs in ihr „Ryze Of the Phoenix“ Debut eindeutig gerade.

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SNARKY PUPPY „Family Dinner Vol. 2“ (Decca)

Kunst und Kultur. Snarky Puppy, Favoriten des Feuiletton, der Studentenwohnheime und sonstiger „Intelligentia“, die auch mal den rauen Duft der Jazz-Pop-Soul Straßen schnuppern wollen. Snarky Puppy macht sich also gut neben jedem Musik-Abspielgerät.

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HIDDEN JAZZ QUARTETT – „Raw and Cooked“ (Agogo)

Aus Hannover. Ralf Zitzmann ist dortselbst nicht nur als Mann der „Calamari Moon Suite“ (wenn in der Stadt, dann Freitags dort, soll heißen in der Cumberlandschen Galerie, einkehren, tanzen und wohlfühlen) bekannt, sondern eben auch als Betreiber

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ANNA FARROW „Days & Moods“ (Denova)

Frau mit Jazz. Finde ich gut, schon mal so und mal ganz grundsätzlich. Vorteil Anna Farrow. Begleitet von Ben Rando, der am Piano auch für die saubere Produktion und das Mit-Gestalten

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GO GO PENGUIN „Man Made Object“ (Blue Note)

„Wir empfinden elektronische Musik auf akustischen Instrumenten nach“ Behaupten die 3 Männer, die sich mit dem Vertonen eben dieser Elektro-Vorgaben auskennen. Daten-Kunst. GoGo Penguin – Klavier, Bass, Schlagwerk. Komplizierteste Abläufe der Maschine von Menschenhänden hörbar gemacht. Kein Einfach-Ding, sondern eine … Weiterlesen

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TEDDY DOUGLAS pres. MARCELL RUSSELL „Retro Soul“ (Basement Boys Rec.)

Soul für alle Zeiten. Durch dick und durch dünn. Was zusammen gehört, bleibt zusammen. Marcell Russell ist unser Mann am Mikrofon, Teddy Douglas gibt den Produzenten dazu. Baltimore-Connections. Der Teddy und seine Basement Boys sind House-Meister der alten Schule. Hier … Weiterlesen

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LISALA BEATTY „Burn This Disco Out“

Lisala Beatty macht Michael Jackson. Und zwar komplett. Die Frau, die anno 2003 das erste Mal im SonicSoul Radar aufblitzte, hat einige Pläne für 2016. Zur Einstimmung gibt´s eina fulminante a-capella Variante von Michaels „Burn this Disco down“, die die … Weiterlesen

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GREG DEAN „Unconditional Love“ (Dome)

Wohlklang. Rundum. Unconditional. Wie gut, dass Greg Dean, weiß was er tut und wie er´s tun muss. Souverän steuert er seine Instrumente durch die fabelhafte Soundwelt, die sich irgendwo im Spannungsfeld zwischen Soul und Jazz eröffnen (kann).

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ERIK TRUFFAZ „Doni Doni“ (Parlophone)

Immer mit Bedacht! „Doni Doni“ ist der Landesprache Malis entnommen, bedeutet demnach „Schritt für Schritt“ und steht rechtmäßig korrekt über dem aktuellen Album des Franzosen Eric Truffaz. Immerhin schon das 19. Werk des Trompeters, der sich so gern

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