Schlagwort-Archive: Bass

PUNKPAPPA „Dance Electric Vol. 1“ (Quadrasonic)

Funk-Da-PunkPappa-Funk. Oder so. Der Mann will doch nur spielen. Und wie. Paul Lancaster ist der PunkPappa und als solcher macht er den Bass zum

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HADRIEN FERAUD „Born In The 80s“ (HF)

Fast verpasst. Teil 2. Bass! Eigentlich. Hadrien Feraud ist Franzose – von Paris auf 4 Saiten durch die Welt. Mit dem Talent für ungewöhnliche Spielweise und eigenständiger Handhabung des Instruments. Irgendwann von Jaco inspiriert und dann

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ESPERANZA SPALDING „Emily’s D+Evolution“ (Concord)

Esperanza kann´s. Und sie darf es auch. Anders sein, besonders sein. Frau Spalding kommt uns nun mit ihrem zweiten Gesicht – stellt uns mit dem neunen Album ein Mädchen namens Emily D. vor, schafft sich so die musikalischen Freiräume und … Weiterlesen

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STEPHANIE NILLES „Murder Ballads“ (Tradition & Moderne)

Tradition und Moderne! So nennt sich die Firma, die es sich zur Aufgabe gestellt hat die Musiken der Stephanie Nilles hierzulande auf die Spur zu setzen – Tradition und Moderne ist auch die weitreichende Bandbreite, innerhalb der sich die Stephanie … Weiterlesen

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ESPERANZA SPALDING „One“ (Live at Jimmy Kimmel)

Esperanza Spalding – die Frau mit Bass. Gerade mal wieder frisch definiert – neues Styling von Kopf bis Fuß, das Instrument jetzt mit 5 Saiten und bestromt, die Begleitung ohne Jazz, dafür mit Rock.

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BOB JAMES & NATHAN EAST „The New Cool“ (Yamaha)

So cool ist das neue Cool! Jazz, im Duo eingespielt und in meisterhafter Perfektion von Pianist Bob James und Nathan East am Bass umgesetzt. Bei passender Gelegenheit mischt sich eine fein austarierte Streicher-Sektion unter Tasten- und Saitenklang

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FAT FREDDY´S DROP „Razor“

Neues von ganz unten. Fat Freddy aus Neuseeland mit neuem Album („Bays“ kommt am 23.10. in die Auslage). Dazu passende Tour-Termine gibt´s weiter unten. Live gilt die Band

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BOB JAMES & NATHAN EAST „The New Cool“

Piano und Bass. Bob James und Nathan East. Fusion-Jazz mit weichem Charakter? Selbstredend wissen wir um die Flexibilität der beiden Recken

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PETER MULLER „No Mind“ (Mullenium Records)

Der Bass. Der Funk. Peter Muller. Alles klar? Sicher. Zumindest für diejenigen unter der Nutzerschaft dieser Seite, die sich den Zugang zum kraftvollem Spiel zwischen Jazz und Rock, Funk und Soul offengehalten haben.

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MARCUS MILLER „Afrodeezia“ (Blue Note)

Der Bass und der Bass. Marcus Miller prägt. Sein Spiel ist seit Luthers „Never Too Much“ von gewisser Soul-Relevanz, durch sein Wirken auf Einladung von Lester Bowie, und später vom Miles für „The Man with The Horn“ (und „Tutu“ und, … Weiterlesen

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